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Vom: 20.09.2022

Allgemein

Ausprobiert: Karlsruhe.App, euer Organizer für die Fächerstadt

karlsruhe.app

Die Karlsruhe.App vereint eine Vielzahl von Services, Events und News-Kanälen in und um Karlsruhe. Zugleich lebt sie vom Feedback ihrer Community. Wir haben die Karlsruhe.App für euch ausprobiert.

Karlsruhe ist eine unglaublich dynamische und vielfältige Stadt, die niemals stillsteht. Das heißt aber auch, dass es gar nicht immer so einfach ist, den Überblick zu behalten und sich zu informieren. Aus diesem Grund wurde die Karlsruhe.App ins Leben gerufen, die sich unter dem Motto “Deine Stadt. Immer dabei.” als ein digitales Forum für alle Menschen in Karlsruhe versteht.

Heute zeigen wir, was mit der Karlsruhe.App möglich ist.

Download und Installation

Um die kostenlose Karlsruhe.App zu erleben, müsst ihr diese natürlich zuerst einmal auf euer Smartphone herunterladen. Ihr findet sie im App Store (iPhone und iPad) sowie bei Google Play (Android-Smartphones).

Nach der Installation entscheidet ihr selbst, ob ihr die Karlsruhe.App zunächst als Gast erkunden wollt, oder euch direkt registriert. Für die Registrierung ist lediglich eine gültige Mobilfunknummer erforderlich, danach könnt ihr direkt euer Profil anlegen.

Gut zu wissen: Die Karlsruhe.App trägt das fair.digital-Siegel, das für Datenschutz, Transparenz und Fairness steht. Dementsprechend bleiben all eure Daten unberührt in einem Karlsruher Rechenzentrum und werden weder für andere Zwecke verwendet noch weiterverkauft.

Channels, Marktplatz und Events entdecken

Zeit die Karlsruhe.App zu erkunden. Im Wesentlichen gibt es drei Bereiche, die ihr kennen müsst: Channels, Marktplatz und Events.

Im Bereich Channels könnt ihr euch euer persönliches News Hub für Karlsruhe zusammenstellen, indem ihr die Kanäle abonniert, die euch interessieren. Egal, ob “Aktuelles aus dem Rathaus”, “karlsruhe.digital”, “Stadtgeschichte”, “Durlach aktuell” oder “FZI-News” – die Karlsruhe.App deckt nahezu alle Themenfelder ab. Nachdem ihr einen Channel abonniert habt, könnt ihr euch zudem Push-Benachrichtigungen aufs Smartphone schicken lassen, sobald etwas neues im jeweiligen Kanal veröffentlicht wird. Auf diese Weise verpasst ihr keine Meldung mehr. Ebenfalls praktisch: Mit der Teilen-Funktion lassen sich News direkt an Freunde und Bekannte weiterleiten.

Begeben wir uns auf den Marktplatz. Dort findet ihr allerlei Apps und Services mit Bezug zu Karlsruhe, die ihr als sogenannte Add-ins zu eurem persönlichen Marktplatz hinzufügen könnt. Die Bandbreite reicht von Dienstleistungen der Verwaltung wie “Auskunftsservice Ausweise”, über Mobilitätsangebote wie “KVV.regiomove”, bis hin zur “MitMachZentrale Karlsruhe” oder dem “eTicket@KA”. Ihr wollt euch schnell einen Überblick über den gesamten Marktplatz verschaffen? Ein Klick auf “Add-ins entdecken” genügt.

Am Wochenende noch nichts vor? Unter Events tummeln sich allerlei Veranstaltungen in und um Karlsruhe, die ihr in eurem persönlichen Veranstaltungskalender speichern und direkt aus der App heraus mit euren Freunden teilen könnt. Egal, ob Konzert, Ausstellung oder Messe – mit der Karlsruhe.App verpasst ihr nie mehr ein spannendes Event.

Ihr gestaltet die Karlsruhe.App

Was die Karlsruhe.App aber eigentlich so besonders macht, ist ihr Community-Ansatz: Die App lebt von eurem Feedback und euren Wünschen, die nach und nach in die App integriert werden. Das zeigt sich schon daran, dass direkt auf dem Startbildschirm prominent der Button “Teilen Sie Ihre Idee mit uns” auf euch wartet.

Nutzt diese Möglichkeit – und macht die Karlsruhe.App zu eurem ganz persönlichen Zugang zur Fächerstadt.

Über #KarlsruheDigital

Die Initiative karlsruhe.digital vereint Karlsruher Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Verwaltung mit dem Ziel, Karlsruhe als Motor der Digitalisierung voranzutreiben – für mehr Wettbewerbsfähigkeit, Lebensqualität und Souveränität. Durch die Initiative karlsruhe.digital wird Expertenwissen gebündelt, Vernetzung gefördert und Themen werden ganzheitlich bearbeitet, um die digitale Zukunft der Stadt aktiv zu gestalten.

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